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≈tamil≈ Star Wars: Episode IX - The Rise of Skywalker Free Stream

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2 H 22M

Genre Adventure
2019
J.J. Abrams
USA
Nach einem knappen Drittel von "Der Aufstieg Skywalkers" haben es unsere drei Freunde vom Widerstand mit einer bedrohlichen Schlange zu tun. Diese ist nicht nur meterdick, sondern hat statt einem Augenpaar gleich drei. Das Tier ist bei Weitem nicht der gefährlichste Gegner, den Rey, Poe und Finn zu bekämpfen haben, es ist wahrscheinlich sogar der harmloseste. Denn Episode IX führt Rey zu der Person, die die Auslöschung aller Jedi-Ritter in der Hand hat - und mithilfe von Kylo Ren genau das zu tun gedenkt. Dennoch ist die Schlange bedeutsam, denn wie bei ihr setzt der Film auch sonst die längste Zeit einfach auf mehr. Mehr neue Kreaturen und mehr neue Welten, mehr große Schlachten und mehr intime Duelle. Jedes Setting ist mit Details überladen, und jede Figur, deren Loyalität zu heller oder dunkler Seite der Macht unklar ist, wird gleich mehrfach gedreht. Aber was sollte J. J. Abrams, Regisseur und Co-Autor von "Der Aufstieg Skywalkers", auch anderes machen im Abschlussteil der größten Filmreihe aller Zeiten? Wie sollte diese Geschichte, die mit einem kleinen Piloten namens Anakin Skywalker begann, ihm als Darth Vader ein schreckliches neues Leben schenkte, seine Kinder Luke und Leia zu den wichtigsten Kämpfern des Widerstands aufsteigen ließ, Enkel Ben Solo zur dunklen Seite der Macht führte und ihm schließlich die geheimnisvolle Jedi-Ritterin Rey als mächtigste Gegnerin in den Weg stellte - wie sollte diese Geschichte anders enden als im Überschwang? Was Abrams in Episode IX veranstaltet, ist deshalb überaus angemessen - und sieht von den wellenumtosten Ruinen des Todessterns bis zu epischen Gefechten im Weltall wirklich toll aus. Es ist in seiner grundlegenden Hilflosigkeit aber auch ehrlich. Denn außer Spektakel hatte die Sequel-Trilogie, die 2015 mit "Das Erwachen der Macht" ihren Anfang nahm, in den wenigsten Momenten etwas zu bieten, das ihre Existenz jenseits der Erschließung neuer Fan-Generationen gerechtfertigt hätte: Die Originaltrilogie von 1977 bis 1983 hatte keine Fährten in die Zukunft ausgelegt, sie war in ihrer wunderbaren, nachgerade eleganten Schlichtheit so auserzählt wie kaum eine Story sonst. Ein wenig eigener Glanz Darüber hinaus hatten die Episoden IV bis VI mit dem Figuren-Triumvirat aus Han, Luke und Leia allen Filmemachern, die an sie anschließen wollten, ein vergiftetes Geschenk gemacht. Denn einerseits konnten sie auf einer emotionalen Verbundenheit mit diesen Figuren aufbauen, die in der Filmgeschichte einzigartig ist. Andererseits band sie dieser Umstand auf Gedeih und Verderb an den berühmtesten Jedi-Ritter, die berühmteste Prinzessin und den berühmtesten Lederwestenträger des Kinos. Als Abrams Episode VII konzipierte, schien ihm das bewusst zu sein. Schließlich inszenierte er den Trilogieauftakt zu wesentlichen Teilen als Abfolge von Legenden-Cameos. Gleichzeitig versuchte er aber auch noch, dem neuen Heldentrio Rey (Daisy Ridley), Finn (John Boyega) und Poe (Oscar Isaac) ein wenig eigenen Glanz zu verleihen. Er scheiterte. "Star Wars: Episode IX - Der Aufstieg Skywalkers" USA 2019 Regie: J. Abrams Drehbuch: Chris Terrio, J. Abrams Darsteller: Daisy Ridley, Adam Driver, Oscar Isaac, John Boyega, Joonas Suotamo, Billy Dee Williams, Domnhall Gleeson, Keri Russell, Richard E. Grant Produktion: Lucasfilm, Bad Robot, Walt Disney Pictures Verleih: Disney Länge: 142 Minuten FSK: ab 12 Jahren Start: 18. Dezember 2019 Den räudigen Charme von Harrison Fords Han Solo konnte Isaac mit seinem Hau-drauf-Poe nur variieren, nicht erneuern. Von der potenziell heiklen Kindersoldaten-Vita von Boyegas Storm-Trooper-Konvertiten Finn ließen die Filmemacher gleich nach deren Anreißen schon wieder die Finger. Und Ridleys Rey blieb eigentlich nichts anderes zu tun, als entweder zu kämpfen, in Erwartung eines Kampfes scharf durch die Zähne zu atmen oder nach Beendigung eines Kampfes von Mitstreitern beherzt in den Arm genommen zu werden. Allein Adam Drivers Kylo Ren hatte sofort Statur. Das hätte bei dieser Familiengeschichte (Sohn von Leia und Han! ) und bei diesem Schauspieler (für "Marriage Story" wird Driver sicherlich bald zum zweiten Mal für den Oscar nominiert) nicht überraschen dürfen. Trotzdem schien die "Star Wars"-Truppe um Produzentin Kathleen Kennedy vom Potenzial dieser Figur verschreckt zu sein. Statt düsterer Emo-Jungs mit daddy issues wollten sie diesmal doch starke Frauen und People of Color im Mittelpunkt haben: Eine neue Hoffnung, jetzt noch mal neuer! Kein Entkommen vor diesem Erbe Diesen löblichen Impuls nahm Rian Johnson mit "Die letzten Jedi" auf. Seine Episode VIII war der überaus erfrischende Versuch, die "Star Wars"-Saga von ihrer Fixierung auf Herkunft zu lösen und vom Persönlichen ins Politische, vom Familienerbe zur Agenda zu überführen. Für sich genommen, gelang das dem Film: Als Kylo Ren Rey ins Gesicht sagte, ihre Eltern wären niemand gewesen, fühlte es sich an, als wären mehrere Zentner Erzählballast abgeworfen worden. Doch mit Freiheit können konservative Kräfte, zu denen Fans unbedingt gehören, nichts anfangen, weshalb "Die letzten Jedi" einen Backlash erlebte wie kein "Star Wars"-Film zuvor. Rebellen, so scheint es, mögen die lautesten Fans der Filmreihe nur als Fantasy-Figuren, nicht als Filmemacher. Und letztlich konnte auch Johnson nichts für die Profilierung des blassen Heldentrios um Rey herum tun. Die Bande untereinander waren einfach zu schwach, um ihrer Trennung in Episode VIII die Wucht zu verleihen, die "Das Imperium schlägt zurück" zum nach wie vor besten "Star Wars"-Film macht. Die rückblickend einzige Erkenntnis, die sich aus "Die letzten Jedi" und dem Fan-Aufstand gegen den Film ziehen ließ, war wohl: Vor dem Erbe von Han, Luke und Leia gibt es kein Entkommen. Im Video: Der Trailer zu "Der Aufstieg Skywalkers" In "Der Aufstieg Skywalkers" hat sich Abrams diese Erkenntnis nun zu Herzen genommen - und sie letztlich gelungen umgesetzt. Er eröffnet den Film zwar als einstündigen Fan-Service und stellt seine World-Building-Skills eindrucksvoll unter Beweis. Dann beginnt er jedoch, die Verbindungslinien zwischen den alten und neuen Hauptfiguren zu ziehen. Nicht jede davon ergibt Sinn, dennoch kommt zum Spektakel endlich die emotionale Tiefe dazu. Der Kampf zwischen Rey und Kylo Ren spitzt sich zu, und die Erzählung fokussiert sich beständig, bis das passiert, was der Titel die ganze Zeit versprochen hat: Der Aufstieg Skywalkers. Eine einzelne Person reist zum Schluss zu dem Planeten, den sie als ihre Wahlheimat erkoren hat. Und wie sie sich dort ins strahlende Gegenlicht der Sonne stellt, wird sie zum emphatischen Ausrufezeichen hinter eine Filmsaga, die 1977 begann. Nein, Quatsch, vor viel längerer Zeit. In einer weit, weit entfernten Galaxis. Icon: Der Spiegel.

 

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Milkhemet Ha'Kokhavim: Aliyato shel skywalker.

 

Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers Vorführungen Trailer Besetzung & Stab User-Kritiken Pressekritiken FILMSTARTS-Kritik Bilder VoD Zum Trailer Vorführungen (253) User-Wertung 3, 5 283 Wertungen - 80 Kritiken Bewerte: 0. 5 1 1. 5 2 2. 5 3 3. 5 4 4. 5 5 Möchte ich sehen Kritik schreiben Inhaltsangabe & Details FSK ab 12 freigegeben Damit hat niemand gerechnet! Der Widerstand unter Führung von Generalin Leia (Carrie Fisher) wird plötzlich mit seiner bisher größten Bedrohung konfrontiert. Dabei sind die mutigen Rebellen den Truppen von Kylo Ren (Adam Driver) doch ohnehin schon massiv unterlegen! Die Hoffnungen ruhen nun auf Rey (Daisy Ridley), der letzten Jedi. Sie hat ihr Training zwar noch nicht abgeschlossen, muss nun aber mit ihren Freunden Finn (John Boyega), Poe (Oscar Isaac), Chewbacca (Joonas Suotamo) und C-3PO (Anthony Daniels) auf eine Mission, die den Kampf zwischen Jedi und Sith endgültig entscheiden könnte. Doch dieser Kampf ist zu groß, als dass er von einer kleinen Gruppe gewonnen werden könnte. Bei dieser letzten Konfrontation zwischen Gut und Böse wird es die Hilfe sehr ungewöhnlicher Verbündeter brauchen… Originaltitel Star Wars: The Rise of Skywalker Verleiher Walt Disney Germany Weitere Details Hier im Kino Kritik der FILMSTARTS-Redaktion Er wisse zwar, wie man eine Geschichte beginnt, aber sei noch nie so gut mit Enden gewesen, erklärte J. J. Abrams im Vorfeld des Kinostarts von „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ freimütig der New York Times. Und tatsächlich fühlt sich sein Film nun lange Zeit so an, als hätte diese Angst, das Finale zu verbocken, ihn wirklich sehr belastet. Der Druck ist ja auch wirklich besonders hoch, schließlich beendet Abrams hier nicht nur eine Trilogie, die er 2015 mit „Das Erwachen der Macht“ selbst begann, sondern gleich drei Trilogien und damit die komplette neunteilige, 1977 von George Lucas mit dem damals noch „Krieg der Sterne“ betitelten „Episode IV – Eine neue Hoffnung“ begonnene Skywalker-Saga. Gerade nach den vielen Diskussionen um Rian Johnsons Vorgänger „Die letzten Jedi“ scheint Abrams dabei lange Zeit erst einmal auf Nummer sicher gehen zu wollen. Er scheut in der ersten Hälfte v... Die ganze Kritik lesen Interviews, Making-Of und Ausschnitte Alle 37 Videos Das könnte dich auch interessieren Schauspielerinnen und Schauspieler Komplette Besetzung und vollständiger Stab Was im Jahr 2015 bereits unter der Regie von J. Abrams begann, soll er nun auch vier Jahre später zu Ende bringen und so beschert uns der zweifache „Star Wars“-Regisseur das Finale einer eher soliden Sequel-Trilogie und ein Gesamtfinale der Skywalker-Saga. Schwächen haben sie dabei alle gehabt, alle drei Filme und man merkt auch hier wieder dass kein richtiges Konzept hinter der gesamten Trilogie stand. Mit „Das Erwachen der Macht“... Mehr erfahren Die Hoffnung starb zuletzt! Ich werde keine lange Einführung machen oder diese Kritik großartig in einer besonderen Reihenfolge aufbauen. Es wird sich um eine Aneinanderreihung meiner ganz subjektiven Eindrücke handeln, ohne feste Reihenfolge. Dabei kann es zu Spoilern kommen! Vorab, mit den Episoden 4-6 bin ich in das SW-Universum eingetreten. Diese Filme habe ich unzählige male gesehen, eine fantastische Heldenreise mit allen Höhen und... Der Film ist nah daran, wie ich mir Star Wars wünsche: Neue Welten. Personen mit unklarer Layalität. Action und Schlachten, deren Umfang aber nicht überhand nimmt. Humor kommt nicht zu kurz. Reichlich Rückbezüge und Abrundung zu den früheren Filmen. Spannung. Trotz einer Dauer von rund 2, 5 Stunden keine nennenswerten Längen. Technik und Effekte ohnehin brilliant. Kurz: Es hat Spaß gemacht. ich fand den Film grandios! Tolle Kameraarbeit.. Super Darstellung der Figuren durch super schauspielerische Leistungen. Außerdem gefällt mir J. J's Fanservice!!! 80 User-Kritiken 65 Bilder Wissenswertes Abschluss der Saga Nach der Original-Trilogie sowie der Prequel-Trilogie soll „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ nicht nur den jüngsten Dreiteiler der Reihe, sondern die komplette Saga abschließen. Rekord: Anthony Daniels als C-3PO Anthony Daniels schlüpfte für den Film einmal mehr in die Rolle des Protokoll-Droiden C-3PO und ist damit der einzige Darsteller, der in allen neun Filmen der Saga auftritt. Aktuelles 393 Nachrichten und Specials Ähnliche Filme Weitere ähnliche Filme Kommentare.

Mit „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ und somit Episode 9 wird die Skywalker-Saga nun im Dezember 2019 nach 42 Jahren Kinogeschichte beendet. Alles Wissenswerte, Trailer und den Kino-Start von „Star Wars: Episode IX“ erfahrt ihr hier auf GIGA. Disney veröffentlicht finalen Trailer zu „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“ In Deutschland und vielen anderen Ländern ist der Kinostart von „Der Augstieg Skywalkers“ für den 18. Dezember 2019 angesetzt. Knapp zwei Monate vorher veröffentlicht Disney und Lucasfilm Ltd. nun den finalen Trailer zum Abschluss der letzten Skywalker-Trilogie, oder wie sie selbst sagen: „Die Saga wird enden. Die Geschichte wir für immer fortbestehen. “ „Star Wars: Der Aufstieg Skywalkers“: Einblick von der D23-Expo Auf der Disney-Fan-Convention „D23-Expo“ in Anaheim (Kalifornien) gab es exklusives Filmmaterial zum kommenden „Star Wars“-Streifen. Wer nicht gerade in Kalifornien war, kann den Trailer zum Filmfinale der Skywalker-Saga und dem Abschluss der dritten „Star Wars“-Trilogie aber auch hier anschauen: „Star Wars: Episode IX“: Erster Teaser-Trailer Auf der „Star Wars Celebration Chicago 2019“ am 12. April 2019 wurde bereits ein Teaser-Trailer zu „Star Wars: Episode IX – The Rise of Skywalker“ veröffentlicht. Am Ende des Star-Panels gab es den ersten Blick auf das Ende der neuen Trilogie. Die Skywalker-Saga bewegt sich auf ein Ende hin – aber nicht ohne Knall: „Star Wars 9“ ist der dritte Teil der neuen, von Disney nach der Übernahme von Lucasfilm initiierten Trilogie, die 30 Jahre nach „ Star Wars VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ angesiedelt ist. Regie und Drehbuch liegen erneut bei J. J. Abrams (Star Trek, Lost), der auch schon für „Episode VII: Das Erwachen der Macht“ verantwortlich zeichnet. Unterstützt wird er dabei unter anderem von Chris Terrio (Justice League, Batman v Superman: Dawn of Justice), Colin Trevorrow (Jurassic World, The Book of Henry) und Derek Connoly (Pokémon Meisterdetektiv Pikachu, Jurassic World). Star Wars 9: Was wird aus Leia nach Carrie Fishers Tod? Natürlich ist es noch viel zu früh für Informationen über die Handlung von Star Wars: Episode 9, immerhin steht noch der Release von Star Wars 8 an. Die Vorproduktion begann am 10. Februar 2016, die tatsächlichen Arbeiten am Film sollen 2017 anlaufen. Ursprünglich war der Drehstart für April 2017 angedacht. Durch den Tod von Carrie Fisher mussten die ersten Arbeiten jedoch verschoben werden. Leia sollte eine große Rolle in Episode 9 spielen, welche nun umgeschrieben werden. Wie sich einem Casting-Aufruf entnehmen lässt, wurde der Drehstart nun auf Juli verschoben. Die ersten Szenen sollen in Großbritannien gedreht werden. Zahlreiche Quellen berichteten von einer zentralen Rolle Leia Organas im neunten Star-Wars-Film. Nicht nur die Star-Wars-Fans wurden von der Nachricht über den Tod Carrie Fishers Ende 2016 geschockt. Noch ist unklar, inwiefern der Tod von Fisher in Star-Wars 9 aufgegriffen wird und in welchem Maße die Rolle von Leia Organa umgeschrieben werden muss. In „Rogue One“ wurde Grand Moff Tarkin auf digitalem Wege im Film dargestellt. Star Wars 9: Cast und Regie Noch bevor Episode 8 in den Kinos erscheint, sind die Arbeiten am neunten Teil natürlich in vollem Gange. Jack Thorne, der die Bühnenversion von „Harry Potter and the Cursed Child“ zu Papier gebracht hat, steht laut The Hollywood Reporte r vor der Aufgabe, das bereits vorhandene Drehbuch noch einmal grundlegend anzupassen. Derek Conolly und Colin Trevorrow lieferten die Vorlage. Trevorrow führt gleichzeitig Regie, musste sich für seine letzte Produktion „The Book of Henry“ jedoch viel Kritik anhören. Eine Überarbeitung des Drehbuchs ist dabei nichts ungewöhnliches, schließlich wurde auch bei „Das Erwachen der Macht“ und „Rogue One: A Star Wars Story“ nachträglich Hand angelegt. Star Wars 9: Release 2019 – Film ohne Carrie Fisher Tarkin hatte bereits in der klassischen Star-Wars-Trilogie einen Filmauftritt, der Schauspieler Peter Cushing verstarb jedoch 1994. Um nicht erklären zu müssen, wieso Tarkin plötzlich nicht mehr im Film ist, wurde Cushing in CGI-Form auf die Leinwand gebracht. Gut möglich, dass Carrie Fisher auf diesem Wege in Star Wars: Episode 9 integriert wird. Die Entscheidung hierüber lag auch bei der Tochter von Carrie Fisher, Billie Lourd. Lourd hatte in „Das Erwachen der Macht“ bereits selbst einen Auftritt als Lieutenant Connix. Inzwischen wurden Spekulationen von offizieller Seite zurückgewiesen. LucasFilm hat demnach keine Pläne, General Leia Organa in digitaler Form auf die Kinoleinwand zurückzubringen. Carrie Fisher wird also nicht als Leia im neuen Star-Wars-Film zu sehen sein. Star Wars: Episode IX mit Billie Lourd In Folge des Todes von Carrie Fisher gibt es Überlegungen, ihrer Tochter Billie Lourd eine größere Rolle im neunten Star-Wars-Film zu geben. Schon in Episode VII war sie als „Resistance Lieutenant“ Connix zu sehen. Ausgeschlossen ist es hingegen, Leia mit einer neuen Schauspielerin zu besetzen. Zu sehr sind Carrie Fisher und Leia Organa miteinander verknüpft, um hier eine würdige Nachfolgerin finden zu können. Star Wars: Episode VII und Rogue One sind jeweils im Dezember erschienen, auch Episode VIII soll im Winter in die Kinos kommen. Der Release von Star Wars 9 könnte allerdings aus diesem Rhythmus herausbrechen. Wie sich der Filmseite bei IMDb entnehmen lässt, wird dort der Kinostart des 2019 erscheinenden Star-Wars-Films bereits mit dem 24. Mai (USA) bzw. 23. Mai (Russland) angegeben. Gut möglich also, dass Fans nicht bis zum Jahresende warten müssen. Bereits die Filme aus der klassischen Trilogie erschienen jeweils zur warmen Jahreszeit. „Episode IV: Eine neue Hoffnung“ fand etwa am 25. Mai 1977 den Weg in die Lichtspielhäuser. Die Informationen sind jedoch noch mit Vorsicht zu genießen. Auch bei Episode VIII hieß es kurz, der Release würde im Mai 2017 stattfinden, letztendlich wurde der Start jedoch in den Dezember verschoben. Haven't seen my chin since May '15, so #FarewellFacialFur & #ByeByeBeard (at least til #EpisodeIX) @popculturequest — Mark Hamill (@HamillHimself) 30. August 2016 Aus einem Tweet lässt sich immerhin entnehmen, dass Mark Hamill Teil des Casts bei Star Wars 9 werden wird. Sobald es Neuigkeiten zum Cast und zur Story von Star Wars 9 geben wird, werden wir euch darüber informieren. Bis dahin bleibt nur, die Zeit bis zum Release von Episode 8 Ende 2017 möglichst kurzweilig zu halten. „Star Wars: Episode IX“ wird derweil nicht der letzte Film aus dem Star-Wars-Universum sein. Schon jetzt wurde angekündigt, dass Disney und LucasFilm zahlreiche weitere Filme nachschieben wollen. Natürlich steht noch nicht fest, wovon mögliche Episoden 10 bis 12 handeln könnten, Disney-CEO Bob Iger bestätigt aber, dass sich kreative Köpfe bereits jetzt Gedanken darüber machen, was man in den nächsten eineinhalb Dekaden an Star-Wars-Geschichten erzählen könnte. Welche Filmfortsetzung wünscht ihr euch? Ghostbusters 3, Star Wars 8, A-Team, John Wick 2 - die Liste der geplanten und umgesetzten Remakes oder Fortsetzung ist gefühlt unendlich lang. Einige Filme bekommen jedoch keinen neuen Teil spendiert. Welche (bislang) ungeplante Fortsetzung würdet ihr gerne sehen?

Zum Kinostart von «The Rise of Skywalker» am 18. Dezember hier das grosse «Star Wars»-Ranking! Yeah! Und da ihr wohl nicht gänzlich einverstanden sein werdet, gibt's ein Duell gleich dazu. Vor 1999 war ein «Star Wars»-Ranking einfach. Entweder liebte man das Ikonenhafte und Positive des Erstlings, oder man fühlte sich der dunkleren, erwartungszerstörerischen Reife von «The Empire Strikes Back» hinzugezogen. Oder man war ein Kind, weshalb man «Return of the Jedi» liebte wegen den Bärchen. Mehr Filme gab es nun einmal nicht. Doch dann folgten die, sagen wir mal, ‹problematischen› Prequels. Noch später dann die Filme der Disney-Ära... Und wo wird sich der Neue, «Rise of Skywalker», einordnen? «Star Wars – The Rise of Skywalker» – «Der Auftstieg Skywalkers» – kommt am 18. Dezember in die Schweizer Kinos! Bild: AP Nun, erstmal zu Ranking! ​ «Episode I – The Phantom Menace» (1999) Nun, der erste Film der Prequel-Trilogie wurde locker der erfolgreichste Film im Jahr 1999. Kein Wunder – das Franchise existierte bereits 22 Jahre, und hier war das lang ersehnte Comeback nach 16 Jahren. Leute, die mit der ursprünglichen Trilogie aufwuchsen, strömten in die Kinos und nahmen noch ihre Kinder mit. Doch eigentlich... halt, nein, nicht einmal eigentlich sondern kategorisch: Mann ist das ein Schlamassel! Der Plot ist kompliziert und undurchsichtig, die CGI aufsässig und omnipräsent, die Charaktere sowas von dünn geschrieben und... ach, Jar Jar Binks. «Episode II – Attack of the Clones» (2002) 2002 sah sich «Star Wars» erstmals mit der bitteren Realität konfrontiert, dass andere Blockbusters existierten, die in derselben Liga mitmischten («Lord of the Rings», «Harry Potter» und Co. ). Und wenn jene Filme halbwegs gut waren, hatte eine schmalzige Liebesromanze am Lago di Como eben das Nachsehen. Dabei sind die schlecht geschriebenen und noch schlechter gespielten Liebesszenen noch die einprägsamsten von «Attack of the Clones». Da war nämlich noch einiges an Action-Donnerwetter, das wir längst vergessen haben, da es sich grösstenteils zwischen zwei Droidenarmeen abspielt, was den Zuschauer ähnlich emotionell investiert wie zu Boden fallende Küchenutensilien. Ach ja – und das Duell zwischen Yoda und Count Dooku besteht hauptsächlich aus einem grünen CGI-Alien, der eine Reihe unnötiger Backflips vollzieht. «Episode III – Revenge of the Sith» (2005) «Revenge» ist der weitaus beste Streifen der Prequel-Trilogie – was freilich nicht allzu viel zu bedeuten hat. Palpatines Wandlung zum Bösewicht ist so was von voraussehbar, während Anakins Wandlung vom Jedi zum Sith schlicht einen besseren Darsteller vertragen würde. Dafür reitet Obi Wan Kenobi eine Riesenechse, was cool ist (not). «Episode VI – Return of the Jedi» (1983) Was die Original-Trilogie den anderen Filmen voraus hat, ist die Ikonografie. Denn obwohl «Return of the Jedi» am Ende ein ziemlich alberner Streifen ist, bietet er uns unvergessliche Momente mit Jabba the Hutt, den Sarlacc Pit, die Speeder-Bike-Verfolgungsjagd auf Endor und Princess Leia in einem Bikini. Hey, selbst die Ewoks machten nicht einmal eine so schlechte Falle als Teddybären-Vietcong. «Episode VIII – The Last Jedi» (2017) Schön, dass Mark Hamill derart in seiner Rolle als Grumpy Old Man aufgeht. Und schön, dass zwischen Rey und Kylo Ren (Alias Ben Swolo) eine derart intensive Chemie besteht. Schade nur, dass der Hauptplot lediglich darin besteht, zu warten, bis der Treibstoff ausgeht. Schade auch um die Milchkuh-Aliens auf der irischen Insel. Und die ganze Episode um das ausserirdische Monaco vergessen wir jetzt einfach mal, okay? «Solo: A Star Wars Story» (2018) Nach den Negativschlagzeilen betreffend Regisseurenentlassungen und dergleichen waren die Erwartungen tief. Doch ähnlich wie die Hauptfigur schafft «Solo» allen Widrigkeiten zum Trotz die Flucht nach vorne und entwickelt sich zu einem rabaukigen Spass mit einer gut bemessenen Prise Nostalgie. Die ‹Neuen› Alden Ehrenreich und Donald Glover spielen die ‹Alten› Han Solo und Lando Calrissian glaubwürdig; Schauspielern wie Woody Harrelson und Emilia Clarke schaut man immer gerne bei ihrem Handwerk zu. Doch es ist die grossartige Phoebe «Fleabag» Waller-Bridge, die als aufwieglerischer Droid L3-37 allen die Show stiehlt und so dem Film ein Sahnehäubchen aufsetzt. «Episode IV – A New Hope» (1977) Uuuuh – kontrovers! Der Ur-«Star Wars» nicht auf der Eins? Schweren Herzens muss man hier konstatieren: Dies ist nun mal nicht der beste «Star Wars»-Film. Bei weitem nicht. Und wäre dies nicht der allererste Film, wäre er gar viel weiter unten auf der Skala platziert. Das Drehbuch ist holprig, die Dialoge zum Teil hanebüchen und die Award-Zeremonie-Schlussszene schlicht peinlich. Aberrrrrrr... hey, die Einführung derart vieler ikonischer Figuren, Welten und Handlungsstränge lässt sich schlicht nicht wegdiskutieren. Dies ist unsere erste Begegnung mit Princess Leia, Darth Vader, Chewbacca, Luke Skywalker, Han Solo, Obi Wan Kenobi, C-3PO, R2-D2 und und UND. Selbst Nebenrollen wie Greedo gehören zu unser aller kollektivem Bewusstsein. Von der Titelsequenz mit der ikonischen Melodie über die Jazzband in der Mos Eisley Cantina bis zur Luftschlacht über dem Todesstern – diesen Film haben wir alle für immer in unsere Herzen geschlossen. «Rogue One: A Star Wars Story» (2016) Eigentlich wäre dies bloss eine kurze Überbrückungs-Episode, die einzig dazu da ist, dem Publikum zu erklären, wie die Rebellen an die Baupläne für den Todesstern ran kamen. Erstaulich, dass daraus einer der besten Filme der Serie wurde. Mads Mikkelsen und Forest Whitaker geben der Story die nötige Gravitas, die Rebellenbande um Diego Luna steuert Unterhaltung bei und Leading Lady Felicity Jones ist schlicht badass. Und am Schluss sterben alle und dann kommt Darth Vader und tötet gleich noch ein paar Leute mehr. Nichts da mit Friede-Freude-Ewok-Kuchen. «Episode VII – The Force Awakens» (2015) Bild: AP/Disney/Lucasfilm Ach, wie gross war doch der Aufschrei, als publik wurde, Disney hätte «Star Wars» gekauft! Garantiert würden die neuen Filme familienfreundlicher Kinderfilm-Bullshit werden! Verrat! Kommerz! Blödsinn. Als wäre Star Wars nicht schon seit je her Mainstream-Kommerz für den Stefanstag mit der Familie gewesen! Selbst der grösste «Star Wars»-Fan muss der unbequemen Wahrheit ins Auge blicken: George Lucas' Worldbuilding – die Welten und Figuren, die er mit seinem Star Wars-Universum geschaffen hat – mag genial sein, ein guter Geschichtenerzähler ist er deswegen noch lange nicht. In dem man George Lucas die künstlerische Leitung wegnahm, konnte man endlich Filme mit halbwegs stringentem Narrativ und kohärenten Dialogen machen. J. Abrams macht genau dies und noch viel mehr mit «The Force Awakens». Lustvoll bedient er sich an allem, was wir an der Original-Trilogie lieben: Da sind die Tie-Fighters und die X-Wings, der Millenium Falcon, die Droiden, die Sturmtruppen und – hach! – Han Solo, Chewie und Leia! Zudem sind die Nazis der First Order Filmbösewichte erster Güte. Und wie grossartig sind Daisy Ridley und John Boyega?! Fehlt nur noch, dass Luke Skywalker ein Comeback feiert... ach, da ist er ja! «Episode V – The Empire Strikes Back» (1980) Bild: AP Auch der Topspot gehört einem Film, bei dem nicht von George Lucas Regie geführt wurde. Nicht ohne Grund gilt «The Empire Strikes Back» von Regie-Veteran Irvin Kershner gemeinhin als bester «Star Wars»-Film aller Zeiten. Während «A New Hope» uns das «Star Wars»-Universum vorstellt, baut «Empire» darauf auf und führt das Publikum viel, viel weiter. Hier wird man vom verschneiten Eisplaneten Hoth zum Regenwald von Dagobah geführt und danach weiter in die Wolkenstadt auf Bespin. Legendäre Charaktere wie Yoda und Lando Calrissian werden vorgestellt, zwischen Leia und Han entwickelt sich eine Romanze, und ist nicht jene AT-AT-Schlacht auf der Eiswüste einer der grossartigsten Momente der Filmgeschichte? Und, hey, Darth Vader entpuppt sich am Ende als Lukes Vater. Genial. Und? Einverstanden? Gewiss nicht. Deshalb dürft ihr hier selbst bestimmen: Wählt den besten «Star Wars»-Film EVER! Jubelt! Hier kommt History Porn, «Star Wars»-Edition! Darth Father und die Robocops Mehr «Star Wars»-Stories du haben willst? Abonniere unseren Newsletter Cute News 28 Tiere, die genauso faul sind wie du Cute news everyone. Nein, nein, ich will natürlich nicht behaupten, dass du faul bist. Auch wenn ich es streng genommen getan habe. Aber falls ich recht habe, findest du hier 28 Tiere, die ganz auf deiner Wellenlänge sind. Da ihr letzte Woche so viel Freude am Wiedehopf hattet, dachte ich mir, ich bring noch einmal ein Tier aus der Schweiz. Dieses Mal gibt es aber wieder etwas Flauschiges: ein Mauswiesel. Link zum Artikel.




 

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